Die letzte Woche war die bisher kilometerreichste in diesem
Jahr. 105 km bin ich gelaufen und das, obwohl es mir am Wochenende davor nicht
ganz so gut ging. Abends ging es wieder regelmäßig durch die Landschaft, einmal
von der Arbeit nach Hause und am Wochenende stand der Finnbahnmarathon an.
Bereits um 9 Uhr morgens ging es in Dortmund-Berghofen los. Die Bahn ist „nur“
860 m lang und federt richtig angenehm die Stöße beim Laufen ab. Aber was den
Gelenken gut tut, kostet in der Muskulatur richtig viel Kraft. Schon nach
den ersten Stunden taten die Oberschenkel weh und ein ordentlicher Muskelkater
kündigte sich an. Aber was soll’s? Das ist alles Training für die TorTour.
Sechs Stunden hatten wir maximal Zeit, in denen jeder laufen
konnte, was er wollte. Marion wollte nur einen Trainings-30er auf der Finnbahn
machen und ließ es sich danach im Revierpark Wischlingen gut gehen.
50 km habe ich letztendlich geschafft und habe dann drei
Minuten vor Ende der sechs Stunden aufgehört (weil 50 km so eine schöne runde Zahl ist). Zufrieden mit der Leistung bei den ungewohnten sommerlichen Temperaturen
haben wir danach die Zielverpflegung genossen und dann den Heimweg angetreten.
Es war ein schöner, sonniger Tag mit tollem Blick auf
den Phoenixsee. Danke an den Gastgeber André dafür, dass er den
Finnbahnmarathon wieder hat aufleben lassen. Wir hoffen, dass es demnächst eine
vierte Ausgabe gibt. Dann simma widda dabei.
Aber erstmal steht am nächsten Wochenende der nächste 6-h-Lauf an. Dieses Mal wieder bei Christian in Münster. Die nächste Kaserne wartet schon auf uns. :-)
Du wurdest nominiert ;-)
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