Dienstag, 15. September 2015

MaraUltra Nr. 132 und 133

Die letzten beiden Marathons waren schon wirklich etwas Besonderes. Nr. 132 war der Marathon in einem Hochbunker in Hamburg. Der Tag in der Hansestadt war lang und anstrengend, nicht nur wegen der Finishzeit von 7:39 Stunden sondern auch wegen der 660 km, die ich insgesamt mit dem Auto gefahren bin. Vor allem auf der Rückfahrt musste ich mehrere Pausen einlegen und im Auto die Beine hochlegen. Zum Glück hatte ich eine Thermosflasche und Brote dabei. ;-) (Video)

Meine Nr. 133 war der Münster Marathon, den ich wie üblich mit Kamera gelaufen. Meine Zielzeit von unter viereinhalb Stunden war daher sehr unerwartet. Ich hätte gar nicht gedacht, dass ich zurzeit in der Lage bin, mit Kamera „so schnell“ zu laufen. (Video)

Abschließend bin ich dann am letzten Sonntag noch den Dortmunder Citylauf gelaufen. Einen 10er hatte ich zuletzt am Juni in Höingen und ich war mal wieder überrascht, wie anstrengend 10 km sein können. Das lange Laufen ist irgendwie entspannter. ;-) Vor allem mit Kamera. Das Tempo bei einem 10er ist eben viel schneller und da ich durch das Filmen oft stehen bleibe, ähnelt das Ganze eher einem Intervalltraining als einem gleichmäßigen und gut eingeteilten Tempolauf. (Video)

Jetzt steht erstmal der LIDOMA VII an. Seit einigen Tagen habe ich nun nichts anderes mehr im Kopf. Es will so viel vorbereitet und geplant werden. Wenn man das nicht selbst mal gemacht hat, kann man das einfach nicht einschätzen, an was man vorher alles denken muss. Aber ich freue mich schon auf Sonntag. Dann ist wieder LIDOMA-Time. :-)