Die letzten
beiden Marathons waren schon wirklich etwas Besonderes. Nr. 132 war der Marathon
in einem Hochbunker in Hamburg. Der Tag in der Hansestadt war lang und
anstrengend, nicht nur wegen der Finishzeit von 7:39 Stunden sondern auch wegen
der 660 km, die ich insgesamt mit dem Auto gefahren bin. Vor allem auf der
Rückfahrt musste ich mehrere Pausen einlegen und im Auto die Beine hochlegen.
Zum Glück hatte ich eine Thermosflasche und Brote dabei. ;-) (Video)
Meine Nr.
133 war der Münster Marathon, den ich wie üblich mit Kamera gelaufen. Meine
Zielzeit von unter viereinhalb Stunden war daher sehr unerwartet. Ich hätte gar
nicht gedacht, dass ich zurzeit in der Lage bin, mit Kamera „so schnell“ zu
laufen. (Video)
Abschließend
bin ich dann am letzten Sonntag noch den Dortmunder Citylauf gelaufen. Einen
10er hatte ich zuletzt am Juni in Höingen und ich war mal wieder überrascht,
wie anstrengend 10 km sein können. Das lange Laufen ist irgendwie entspannter.
;-) Vor allem mit Kamera. Das Tempo bei einem 10er ist eben viel schneller und
da ich durch das Filmen oft stehen bleibe, ähnelt das Ganze eher einem
Intervalltraining als einem gleichmäßigen und gut eingeteilten Tempolauf.
(Video)
Jetzt steht
erstmal der LIDOMA VII an. Seit einigen Tagen habe ich nun nichts anderes mehr im
Kopf. Es will so viel vorbereitet und geplant werden. Wenn man das nicht selbst
mal gemacht hat, kann man das einfach nicht einschätzen, an was man vorher
alles denken muss. Aber ich freue mich schon auf Sonntag. Dann ist wieder
LIDOMA-Time. :-)
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